Jahresbericht 2012

Fr. 6. Januar - Fischessen

Am Fischessen im Januar - genoss eine Schar von 24 Naturfreunden die vorzüglich zubereiteten Fisch-Genüsse im Restaurant Hallwil in Seengen überraschenderweise zum halben Preis dank der Aktion im Restaurant. In gemütlicher Runde verbrachte man einen kulinarischen Abend.

Fr. 27. Januar – Indoorevent

Im Bowling Center Aarau trafen sich nur 3 Naturfreunde zu einem sportlichen Abend.

So. 13. Februar - Schneeschuhtour

Drei Naturfreunde unternahmen die Schneeschuhtour von Lütoldsmatt zum First. Weil die Wetterprognosen gut waren entschlossen wir eine Schneeschuhtour auf den First zu machen. Trotz wenig Schnee zu Beginn der Tour wurde es ein unvergessliches Unterfangen. Praktisch auf der ganzen Strecke konnten wir mit den Schneeschuhen laufen. Besonders ab Wängen war genug Schnee vorhanden. Es war eine abwechslungsreiche Tour über Felder und Wälder.

So. 4. März - Winterwanderung

Insgesamt 12 Teilnehmer begaben sich bei angenehm milden Temperaturen auf die Winterwanderung. Von "Bahnhof" Beromünster aus ging es über Waldi weiter nach Grüt und dann zum Mittagessen ins Restaurant Chommle (www.chommle.ch). Am Nachmittag ging es Bergauf auf über 800 m. ü. M. über Holdere, Feldemoos und über Gunzwil zurück nach Beromünster ins Restaurant vor der Heimreise .Leider war die Aussicht aufgrund des Nebels getrübt, sodass man die herrliche Aussicht über den Sempachersee Richtung Alpen nur erahnen konnte.

So. 18. März - Tageswanderung

Die Tageswanderung von Heinz musste aus verschiedenen Gründen abgesagt werden.

So. 15. April - Frühjahrswanderung

Die Frühjahreswanderung konnte sowohl am 15 April als auch am Ersatzdatum 10. Juni wegen schlechtem Wetter nicht durchgeführt werden. Vielleicht im 2013 möglich ...

Sa. 28. April - Arbeitstag am Weiher

Der Arbeitstag am Weiher wurde aufgrund von schlechtem Wetter abgesagt.

So. 6. Mai – Kant. Frühjahrestreffen

Dieses Jahr war die Sektion Seon wieder einmal durch Andre und Rolf am Kantonalen Frühjahrestreffen vertreten. Es waren mehr als 50 Naturfreunde aus dem Aargau an diesem Treffen zugegen.

So. 13. Mai - Bergtour

Die Bergtour wurde wegen unzuverlässigem Wetter auf einer alternativen Route durchgeführt. Genau drei Naturfreunde machten sich auf das Mittagsgüpfli in der Nähe des Pilatus zu besteigen. trotz Nebel und Wind war es eine eindrückliche Wanderung. Auf grossen Schneeresten des letzten Winters ging der Aufstieg in bizarrer vom Nebel verzauberter Landschaft hinauf auf den Gipfel. Leider war die Aussicht nahe null. Der Abstieg hatte dann eine leicht kritische Stelle, da eine Holztreppe auf dem Hang ins rutschen geraten war und nicht mehr sehr zuverlässig wirkte. Das kleine Highlight war dann aber dass ein Selbstbedienungsbier in der Tripolihütte genossen werden konnte. Also ich werde diese Wanderung nochmals in angriff nehmen, aber dann bei schönem Wetter mit Aussicht.

Fr 25. bis Mo 28. Mai - Pfingstlager

Am Pfingstlager 2012 nahmen 16 Naturfreunde Teil. Das Wetter meinte es dieses Jahr richtig gut mit uns, sodass wir am Samstag eine gemütliche Wanderung über den Wirzweligrat zum Miserengrat und schlussendlich zur Schellenfluhhütte durchführen konnten. Auf dem Weg zum kleinen, speziellen Bergrestaurant zur Schellenfluhhütte kamen wir noch am Startplatz eines Deltaflug Wettkampfes vorbei. Also ich glaube dies war für alle das erste mal, das wir die Bänke eines "Bergrestaurants" selbst für die Sommersaison aufgestellt haben. Dafür gabs dann aber auch ein gratis Bier.
Am Sonntag machten wir uns ohne die zwei "Hüttenausnützer" auf um das Stanserhorn zu erklimmen. Es war ein recht imposanter aufstieg zu einer unerwarteten Feuerstelle auf dem Gipfel. Trotzdem dass die neu Bahn noch im Bau war, hatte das Gipfelrestaurant mit einer eingeschränkten Angebot geöffnet. Der Abstieg war anfangs von Schneeballschlachten geprägt die dann allerdings mangels des weissen Kampfstoffes zum erliegen kamen. Den abschliessenden Aufstieg zum Lagerhaus konnte dann unser Damen dank eines glücklichen Umstandes per Auto absolvieren.
Da ich auch keine Reklamationen bezüglich der Verpflegung erhalten habe, bin ich sicher dass es ein rundum gelungenes Pfila war.Einziger Wehrmutstropfen war der an einem harten Gegenstand in der Frühstückskonfitüre ausgebissen Zahn von Walter.

Sa 23./So 24. Juni - Ruinaulta Rheinschlucht

Ein Zitat "lustiges Grüppchen" von 5 Naturfreunden machte sich auf die imposante Rheinschlucht "Ruinaulta" zu erkunden. Am ersten Tag ging es bei herrlichem Wetter von Ilanz nach Versam. Unterwegs wurde auch das kleine Sommerbeizli in Valendas-Sagogn nicht auslgelassen.
Die Übernachtung fand im alten Bahnwärterhaus in Versam statt welches zum Linx-Beizli am Bahnhof Versam-Safien gehört. Vorher gabs aber unter freiem Himmel ein ausgezeichnetes Abendessen. Da sich der Koch als letzter des Personals mit dem letzten Zug Rheinabwärts aufmachte, konnten wir die ausgetrunkenen Gläser nur noch auf den Tischen stehen lassen. Vor dem Frühstück machten wir noch eine sportliche Kurzwanderung zu einem Aussichtspunkt in Richtung Versam Dorf. Nach dem Frühstück ging es dann Weiter dem Rhein entlang. Nach der Chrummwang ging es dann über den Rhein und damit auch aus der Schlucht heraus. Der Aufstieg führte uns noch zu einem herrlichen Aussichtsturm welcher einen tiefen Einblick in die Ruinaulta.
Beim "Lag da Cauma" / Cauma See vor Flims machten wir unseren Mittagshalt, bevor wir in Flims das Postauto zur Heimreise bestiegen.

Fr. 8. Juli - Familien-Höck am Weiher

Der Weiher Höck musste wegen Regens und Kälte abgesagt werden.

So. 19. August - Velotour (slowUp Seetal)

Vier Naturfreunde nahmen bei herrlichem Sommerwetter am vierten SlowUp Seetal teil. Ohne grosse hast nahmen wird die 25 Kilometer autofreie Hauptstrassen rund um den Baldeggersee in angriff!
Das SlowUp Seetal findet in einer für den Langsamverkehr idealen, wunderschönen Umgebung der Region Seetal als einzigartiger Gesellschaftsanlass statt. Eine fantastische Naturkulisse, gegen 25'000 Teinehmer sowie die etlichen Beizli und Restaurants entlang der 25 Kilometer langen Strecke haben den SlowUp Seetal 2012 zur Superlative gemacht.

Sa 22./So 23. September - Höhenwanderung

Es waren leider nur eine Naturfreundin und drei Naturfreunde die sich auf die Höhenwanderung im Gebiet der Churfirsten auf machten.
Von Oberschan nahmen wir die Luftseilbahn zum Hotel Alvier. Der Plan das schlechte Wetter bei einem Kaffee im Hotel auszusitzen misslang leider. Bei wechselnder Regenintensität nahmen wir den Aufstieg Richtung Gonzen in angriff. Dank mehrer kleiner Hütten entlang des Weges konnten wir den Mittagslunch im trockenen einnehmen. Leider war das Berghaus Gonzen geschlossen. Dort hätten wir bei starkem Regen gerne eingekehrt. So mussten wir uns mit einem trockenen Bank und den selbst mitgebrachten Getränken verpflegen. Aufgrund der Wettersituation verzichteten wir auf die Besteigung des Gonzen und wanderten direkt zum Berghaus Palfries.
Nach einem ausgezeichneten Nachtessen und unterschiedlich langer Nachtruhe der einzelnen Teilnehmer begrüsste uns ein sonniger Sonntagmorgen. Frisch gestärkt wanderten wir nach dem frühstück mit herrlichem Panorama zum Kurhotel Sennis. Nach kurzer Rast in der Gaststätte ging es weiter in Richtung Lüsis. Ein Platz mit sagenhafter Aussicht auf den Walensee und die umliegenden Berge lud uns kurz vor 12 Uhr zur Mittagspause ein. Dies erwies sich als ausgezeichnete Idee, da das nachfolgende Wanderwegstück sehr anspruchsvoll (Edy nannte es eine "Schwachstelle") war und nicht zum rasten einlud.
An diesem Tag zweifelten wir alle an der Vorgabezeit von 1:35h für die Wegstrecke von Sennis nach Lüsis, hatten wir doch ohne Pause mehr als zwei Stunden dafür benötigt. Da die Uhrzeit schon etwas fortgeschritten was entschieden wir uns in Lüsis etwas zu trinken und dann nach Walenstadt abzusteigen. Den letzten Abschnitt der Höhenwanderung werden wir ein anderes Mal unter die Füsse nehmen.

So. 18. November - Marronibraten

Eine Gruppe von 7 Wanderer machten sich auf den Weg von Seon nach Dürrenäsch. Als diese sichnoch mit Hochnebel bei der Feuerstelle ankamen konnten sie innert kürze Glühwein und neu alkoholfreien Glühmost trinken. Auf die feinen Marroni musste etwas länger gewartet werden, was aber wie immer mit Margrits traditionellem Leebkuchen überbrückt konnte.
Dieses Jahr traf sich insgesamt eine Gruppe von 12 Naturfreunden und Gästen. Das Wetter war zeigte sich von der angenehmen Seite, es war recht mild und später sonnig.
Zum Abschluss besichtigte man dann noch das Probelokal der WYNA WEST Line Dance Gruppe.